Gravitation oder Dichte.
Mikroskopische Natur.

Die Existenz der Natur besteht in der Orientierungsdichte des Vektorraums.
Die Natur beginnt mit der Vektorstruktur des Wasserstoffs. Vektorkreise und
ihre Polaritäten sind keine singulären oder punktförmigen Drähte, sondern
Vektorräume mit unterschiedlichen Orientierungsdichten. Im Vektorraum
bilden die Eigenschaften der Vektoren (die Anziehungskräfte) einen
geschlossenen Vektorkreis. Gleichzeitig bildet die axiale Rotationseigenschaft
der Vektoren in ihrer Rotationsrichtung einen weiteren orthogonalen
geschlossenen Vektorkreis (Rechte-Hand-Regel). Sind die Kreise
mikroskopisch, komprimieren sie sich gegenseitig in ihrer Orientierungsdichte
aufgrund der Vektoranziehungskräfte der geschlossenen Kreise. Da sie
mikroskopisch sind, umschließt jeder Kreis nur ein Segment des anderen
Kreises, und die Segmente bilden eine Art orthogonal orientierte
„magnetische“ Achsen. Die eng orthogonal verbundenen Achsen bilden eine
Art festen Knoten, einen Kern. In den unkomprimierten Segmenten dehnen
die abstoßenden Kräfte die Dichte ihres orthogonal ausgerichteten
Vektorraums radial aus, wobei der Atomkern im Zentrum steht.
Vom Atomkern aus nimmt die Dichte der ausgedehnten Segmente radial
aufgrund der abstoßenden Vektorkräfte ab und bildet eine Kugel aus
orthogonal ausgerichteten Vektorräumen um den Atomkern (ähnlich einem
Tennisball). Diese Kugel ist die Ausdehnung der unkomprimierten
Schaltkreissegmente, da die abstoßenden Kräfte den Polaritäten der Struktur
entsprechen, gepaart mit den Kräften der Kernbindungen.
Im Rutherford-Experiment wurde dieser Zustand als „Atomkern und leerer Raum“
bezeichnet. Anstelle von Kern wäre die Bezeichnung Knoten des
Vektorraums treffender. Und da der Vektorraum unendlich ist,
können wir ihn auch als Knoten der Unendlichkeit bezeichnen!
Makroskopische Natur.
Sind die Schaltkreise makroskopisch, so befindet sich die maximale Dichte
des orientierten Raums im Kern, der vollständig vom anderen Schaltkreis
(dem sogenannten Magnetkreis) umschlossen ist. Der (elektrische) Kern
umschließt nur einen Teil des Magnetkreises und bildet so die magnetische
Achse. Die Dichte des orientierten Vektorraums, das Magnetfeld, ist in der
magnetischen Achse aufgrund der anziehenden Vektorkräfte im Kern maximal
und nimmt mit radialem Abstand aufgrund der abstoßenden Vektorkräfte ab.
Das Magnetfeld, also der orientierte Vektorraum, weist einen radialen
Gradienten auf, der exponentiell zum Zentrum im Kern hin zunimmt.
In diesem zentripetalen Anstieg der Vektorraumdichte existiert ein Dichtewert,
bei dem sich mikroskopische Vektorstrukturen, Wasserstoffatome, leicht
zusammensetzen und die Photosphäre eines Sterns wie der Sonne bilden.
In der Photosphäre der Sonne zerlegt (überwiegt) die Dichte des orientierten
Vektorraums Vektorstrukturen des Wasserstoffs – ein alternierender Prozess
mit einem 11-jährigen Zyklus, der der Sonnenaktivität entspricht.
Die Wechselwirkungen der Dichte des orientierten Vektorraums mit
Wasserstoff bestätigen die Annahmen von Aristoteles und Archimedes.
Die Photosphäre umschließt eine dunkle Kugel mit einem Radius von 700.000
km, in der ausschließlich die Dichte des orientierten Vektorraums existiert und
auf der die brodelnde Photosphäre schwebt. Die Energie der Dichte dieses
dunklen Vektorraums versetzt das Sonnensystem in Rotation. Wer kann sich
vorstellen, wie der Raum über diese enorme potenzielle Energie verfügen
kann, die Plasma und Gravitation ersetzt? Obwohl die Struktur einer Galaxie
deutlich zeigt, bleibt das Geheimnis der dunklen Energie um den Kern, das
sogenannte Schwarze Loch, bestehen. Nun gibt es eine Erklärung: die Dichte
des orientierten Vektorraums. In der dunklen Sphäre stoßen sich die
Vektorstrukturen des Wasserstoffs radial ab, wie Archimedes es beschreibt,
und Schwingungen sind im „Konkreten“ der Dichte des orientierten
Vektorraums unmöglich. Anders ausgedrückt: Dichte widerlegt eindeutig die
Gravitation. Natürlich ändert sich die Realität der Phänomene nicht so, wie
wir sie uns vorstellen. Wenn wir von Schwarzen Löchern und Dunkler
Energie oder von Magnetfeldern und elektrischem Strom sprechen, verändern
wir nicht die Eigenschaften des orientierten Vektorraums. Ein ähnliches
Phänomen findet sich im Aufbau der Erde, wo anstelle der Photosphäre
Dichtereaktionen der chemischen Zusammensetzung der Elemente
hervorruft. In der Erdatmosphäre bewegen sich Körper,
wie Aristoteles und Archimedes es beschrieben haben.
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