Was ist Elektrizität?
Sie ist der Dichtegradient des Vektorraums, der in geschlossenen Kreisen
angeordnet ist. Dieser Gradient ist die fundamentale Form der Existenz
in
der Natur, er ist der Inhalt der Phänomene in den Interpretationen
der
materialistischen Auffassung: Materie, Magnetismus, Elektrizität,
Gravitation.
Materie.
Wasserstoff ist die feste Dichte des Vektorraums, der in orthogonal
geschlossenen, symmetrischen Kreisen angeordnet ist, dem sogenannten
Atomkern, der Materie. Die Polaritäten des Atomkerns,
paarweise vereint,
bilden einen Dichtegradienten um den Kern, der die Rolle internuklearer
Bindungen übernimmt und die Elemente des Periodensystems bildet.
Der Stern ist die Dichte des Vektorraums, der in orthogonal geschlossenen,
asymmetrischen Kreisen angeordnet ist. Asymmetrisch, weil einer der Kreise
vollständig vom anderen umschlossen ist. Der vollständig umschlossene
Vektorkreis wird elektrischer Kreis genannt, der umgebende Vektorkreis
magnetischer Kreis. Der elektrische Kreis, auch Kern genannt, umschließt
und komprimiert nur einen Teil des magnetischen Kreises und bildet so
die
magnetische Achse. Im unkomprimierten magnetischen Kreis bilden die
abstoßenden Kräfte durch Ausdehnung den Gradienten des orientierten
Vektorraums, das sogenannte Magnetfeld. Die Dichte des orientierten
Vektorraums (des Magnetfelds) nimmt radial ab und exponentiell zum
umgebenden (elektrischen) Vektorkreis hin zu. Die Dichteänderung
des
orientierten Vektorraums durchläuft eine Dichte, die optimale Bedingungen
für die Zusammensetzung der Mikrovektorstrukturen bietet: Wasserstoff
bildet eine konzentrische Gasschicht. Die zum Zentrum hin zunehmende
Dichte führt zu Zerfallsreaktionen der Wasserstoffstrukturen und
zur
Emission eines breiten Strahlungsspektrums der Photosphäre.
Die Photosphäre mit ihren Zusammensetzungs- und Zerfallsreaktionen
bedeckt eine dunkle Kugel mit einem Radius von Tausenden von
Kilometern, in der nur die Dichte des orientierten Vektorraums herrscht,
auf
der die Aktivität der Photosphäre schwebt. Sie schwebt, weil
die hohe
Dichte des orientierten Vektorraums im Inneren die Wasserstoffstrukturen
radial abdrängt, wie Archimedes es formulierte. Bei der Aktivität
der
Photosphäre erzeugt ein Wirbel orthogonal geschlossene Vektorraumkreise
eine neue makroskopische Vektorstruktur. Diese neue Struktur, die
Sonne
genannt wird, besitzt wie der Mutterstern eine Photosphäre, die eine
dunkle
Kugel und den Kern umgibt. Die hohe Dichte der Ausrichtung des Vektorraums
zwischen ihnen stößt die Sonne ab und schleudert sie in eine
Umlaufbahn.
So entstand die Sonne, die wiederum aus einem der Sterne der Milchstraße
hervorging, und bildete die Planeten, die das Sonnensystem formten.
Magnetismus.
In makroskopischen Vektorstrukturen wurde der Dichtegradient
des ausgerichteten Vektorraums, der den geschlossenen
orthogonalen Kreis vollständig umschließt, als Magnetfeld
bezeichnet, bevor seine Natur bekannt war.
Elektrizität.
Elektrische Energie ist eine Vektorraumstruktur, die in orthogonal
geschlossenen Kreisläufen ausgerichtet ist, wie beispielsweise die
Struktur
von Wasserstoff, Sternen und Planeten. Wasserstoff-Vektorstrukturen
schließen ihre Vektorverbindungskreise untereinander und kombinieren,
je
nach ihrer Anzahl, die Elemente des Periodensystems. Alessandro Volta
verband das Element Zink mit dem Element Kupfer und schuf so einen
Vektordipol ein galvanisches Element.Das galvanische Element ist
nichts
anderes als ein ausgerichteter Vektorraum mit offenen Vektorpolaritäten:
Minus für Zink und Plus für Kupfer. Diese eingefügten galvanischen
Elemente bilden die Voltasche Säule, eine Struktur aus ausgerichtetem
Vektorraum mit ihren ausgeprägten Polaritäten Minus und Plus.
Die Polaritäten dieser Säule sind elektrostatische Polarisationen,
die den umgebenden Raum wie die Pole eines Magneten ausrichten.
Wenn die Pole der Zelle durch einen Draht, einen Verbraucher, in Kontakt
gebracht werden, wird der Draht gleichzeitig von dem in orthogonal
geschlossenen Kreisläufen ausgerichteten Vektorraum umgeben, wie
Oersted feststellte. Dieses Feld wird als Magnetfeld bezeichnet.
Das Magnetfeld um einen Leiter ist der Gradient der Dichte des orientierten
Vektorraums, wobei die Dichte im Leiter maximal ist und als Intensität
bezeichnet wird. Die Intensität im Draht, im Erdkern und in der Sonne
entspricht der maximalen Dichte in ihren elektrischen Schaltkreisen, dem
sogenannten Kern. Der Unterschied besteht darin, dass der Vektorraum
durch die Struktur der Elemente im Draht orientiert ist, genau wie in
der
Photosphäre der Sonne die Dichte des Vektorraums durch das
Wasserstoffgas orientiert ist. Die Zunahme der Dichte des durch den Draht
orientierten Vektorraums, also der Intensität, erzeugt Reaktionen,
die die
Bindungen in der Drahtstruktur aufbrechen und den Draht schmelzen lassen.
Dies sind dieselben Reaktionen, die die Wasserstoffstrukturen in der
Photosphäre der Sonne aufbrechen. Zusammenfassend lässt sich
sagen,
dass elektrische Schaltkreise Dichten von Vektorräumen sind, die
in
orthogonal geschlossenen Schaltkreisen orientiert sind. Die Zunahme
der Orientierungsdichte führt dazu, dass die Strukturen der Elemente,
aus denen die Drähte bestehen, in Schwingungen zerfallen.
Gravitation.
Der Dichtegradient des Vektorraums in der Erdatmosphäre bestimmt
die Bewegung von Körpern in Abhängigkeit von ihrer Vektordichte.
Körper mit geringer Dichte werden radial abgelenkt und kommen im
Gleichgewicht mit dem Dichtegradienten zum Stillstand, wie in der
Abbildung unten dargestellt. Anders ausgedrückt: Schwerere Körper
kommen im freien Fall im Gleichgewicht mit der Dichte entlang des
Gradienten zum Stillstand. Diese Wechselwirkungen bestätigen Aristoteles'
Denken und die Gesetze des Achimedes und widerlegen die Existenz der
Gravitation nach Newton und Einstein. Besonders interessant sind die
tangentialen Bewegungen entlang des Gradienten, wie beispielsweise der
Flug eines Flugzeugs. Bisher wurde der Flug eines Flugzeugs der
Auftriebskraft der Luft zugeschrieben. Tatsächlich richtet die
Fluggeschwindigkeit den Vektorraum um das Flugzeug in
Bewegungsrichtung aus. Die abstoßenden Kräfte im gleichgerichteten
Raum
verringern die Dichte des Vektorraums um das Flugzeug. Während des
Fluges befindet sich das Flugzeug in einem Raum mit geringerer Dichte
im
Verhältnis zum Dichtegradienten, der die Dichte des Flugzeugs
sein
Gewicht ausgleicht. Der Flug des Halleyschen Kometen und die
Ausrichtung seines Schweifs beim Umkreisen der Sonne veranschaulichen
auf eindrucksvolle Weise die Wechselwirkung der Dichte des durch die
Sonne orientierten Vektorraums mit der Dichte des durch die
Geschwindigkeit des Kometen orientierten Raums, wie etwa den
Hypostasen von Auftrieb und gravitativer Unterstützung.
Auch in der Natur können die Dichten orientierter Vektorräume
verstärkt
werden. So wird beispielsweise während der Erdrotation der Gradient
auf
der der Sonne zugewandten Seite der Hemisphäre durch den solaren
Gradienten verstärkt, was den Meeresspiegel ansteigen lässt
die Gezeiten.