Das Universum ist ein Oszillator

Wenn wir das Bild des Universums analysieren, finden wir zwei energetische Extreme.
Den Schätzungen nach, ist 10% aus der gesamten Materie hell und heiß – kinetische Energie (die Galaxie und die Sterne). Und 90% ist kalt und ohne Licht – potentielle Energie (die Planeten, die Asteroide, die Meteoriten, Staub und Pulver). Aus dynamischer Sicht, die heiße, helle Materie, mit Abweiskräften zerstreut sich. Die kalte, dunkle Materie, mit Anziehungskräften, sammelt sich zusammen.
In beiden Fällen ist die Materie aus den Atomen der Elemente gebildet. Es stellt sich die Frage, wie und wo sich diese Elemente zusammensetzen? Es besteht sie Annahme, mehr oder wenig akzeptiert, dass die Elemente in dem Kern der Sterne gebildet sind. Wir sind vor dem ewigen Dilemma "das Ei oder die Hähne". Was war zuerst? Die kinetische Energie, oder doch die potentielle? Die Sterne oder die "Steine"? 
Hat man dieses Dilemma einmal überwunden, so ist es gut möglich, dass wir das "Labor der Elemente" finden und somit wissen, wie die kosmischen Körper entstanden sind. An dem energetischen Extrem zerlegen sich die Elemente, an dem anderen setzen sie sich zusammen. Die Zersetzung ist Radioaktivität. Das Zusammenlegen ist das Gegenteil der Radioaktivität. . Die Zersetzung emittiert Strahlungen. Das Zusammenlegen empfängt Photonen! In den Sternen gibt es Radioaktivität und Strahlungsemission. Hier zerlegen sich die Elemente! Es geht somit hervor, dass die Zusammensetzungsreaktion in dem intergalaktischen Raum stattfindet, dort wo die Temperatur gegen Null absolut neigt und somit die Radioaktivität fehlt. Es ist schwer, sich die Zusammensetzungsphänomene einzubilden. Und trotzdem machen wir Annahmen. Hier, in der Nähe der Absolutnull-Temperatur emittieren die Atome keine Strahlungen, dagegen aber empfangen Photonen. Emittieren sie keine Ausstrahlungen, so heißt es, dass sie diesen auch nicht absorbieren! Warum? Nun, sie besitzen nicht genug kinetische Energie! Absolutnull = Kinetische Energie 0! Was geschieht unter diesen Umständen mit dem Photon?
Bei dem Impakt mit einem Atom, das Photon "friert ein”! Es wird Wasserstoff, oder es bindet seine elektrischen Polaritäten mit denjenigen des Atoms - das Atom schließt ein Nukleon ein. 
Auf dieser Art bilden sich stabile Elemente, einschließlich der Künstlichen. Eine wahre Atom-Bebauung!
Man kann die Alternanz der äquivalenten Energie beobachten, Photon – Nukleon (Energie – Masse).
Die Einheit der massenlosen kinetischen Energie ist eine Einheit von potentieller Energie geworden (Masseeinheit).
Das Universum ist ein Oszillator geworden, und zwar zwischen kinetischer Energie und potentielle Energie!
Jetzt können wir vom Bilden von kosmischen Körpern reden. Diese "kalte Materie” sammelt sich durch Gravitation zu einem Kugel, in dessen Zentrum bilden sich Instabilität, Radioaktivität, hohe Temperaturen, reichliche Ausstrahlungen (Explosion?), somit wird es der Kern einer Galaxie, oder ein Stern. Die Drehbewegung bildet den Träggürtel und das Magnetfeld. Diese Phänomene sammeln die kalte Materie von großen Entfernungen, und zwar auf der Drehäquatorebene. Sie gruppieren sich als Ringe oder Spiralarme, die sich wiederum sammeln und Sterne oder Planeten bilden, je nach der Art der sich sammelnden Materienmasse. Jetzt wissen wir, warum die Sonne und die Planeten in der Mitte schwere und radioaktive Elemente haben, warum Jupiter ein besonderer Planet ist , warum in dem Sonnensystem ein Asteroidenring zwischen Marte und Jupiter liegt, warum auch um anderen Planeten Ringe gibt, usw.